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Belüftung

Wie Sie Kondenswasser vermeiden



Deshalb legen wir bei dwt größten Wert auf eine hohe Funktionalität unserer Zeltmodelle. Hochwertige Materialien und ein einfacher Aufbau zählen ebenso dazu wie praktische Details, die den Aufenthalt im Zelt angenehmer machen. Zu den Begleiterscheinungen, die man zwar vermeiden möchte, aber nie ganz ausschließen kann, zählt die Bildung von Kondenswasser. Hier geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie hier vorbeugen und unbeschwert Ihren Urlaub genießen können. 

Jeder Camper kennt den physikalischen Prozess der Kondenswasserbildung im Zelt: Luftfeuchtigkeit schlägt sich an den Zeltwänden und dem Dach nieder. Diese Feuchtigkeit sorgt nicht nur für ein unangenehmes Klima im Zelt, sie sammelt sich über einen längeren Zeitraum auch in Textilien wie Polster oder Gardinen und kann im schlimmsten Fall Stockflecken bilden. Besonders unangenehm ist es, wenn es vom Zelthimmel tropft, während man gemütlich bei einer Tasse Kaffee Zeitung liest.


 Die Videos zeigen zwei Beispiele, wie der Urlauber für genügend Luftzufuhr im Zelt sorgen kann.


Richtiges Lüften ist das A und O im Zelt. Wir haben in jedem Modell ausreichend Möglichkeiten, die bei jedem Wetter für ein angenehmes Klima sorgen.

Claus Winneknecht / Geschäftsführer dwt

Wie Sie richtig belüften können



Was heißt denn richtiges Lüften eigentlich? Ein Zelt muss zusätzlich zum Eingang weitere Öffnungen zur Lüftung haben. Ideal ist eine Querbelüftung, weil die Luft gut zirkulieren und sich Feuchtigkeit gar nicht erst niederschlagen kann.

Eine zuverlässige Querbelüftung lässt sich auf verschiedene Weise realisieren, zum Beispiel über eine Giebelhochentlüftung in Verbindung mit Lüftungseinsätzen in der Windblende. Die Hochentlüftung ist eine Zwangsentlüftung und befindet sich an der höchsten Stelle im Zelt, damit die aufsteigende warme Luft nach außen entweichen kann; sie sollte also stets geöffnet sein. Sind die Lüftungseinsätze in der Windblende offen, kann die Luft gut zirkulieren. Die bei dwt erhältlichen Windblenden verfügen über verschließbare Lüftungseinsätze aus Moskitogaze, die verhindern, dass Insekten ins Zelt gelangen.

Lüftungsfenster sind eine weitere gute Möglichkeit, für gleichmäßigen Luftaustausch zu sorgen. Bei Sonnenschein wie auch bei Regen können sie geöffnet bleiben, wenn die Fensterklappen ausstellbar beziehungsweise abspannbar sind. Wichtig ist, dass weder Lüftungsfenster noch Windblenden durch Möbel oder andere Hindernisse abgedeckt werden, denn auch das verhindert eine gute Luftzirkulation.

 Wie Sie eine gute Belüftung noch unterstützen können



Da Feuchtigkeit häufig über das Erdreich ins Zeltinnere gelangt, ist ein luft- und wasserdichter Zeltboden eine wirkungsvolle Methode, das Wasser auszusperren.

Ein Innenhimmel im Zelt eignet sich ebenfalls, denn die Luftschicht zwischen Zeltdach und Innenhimmel übernimmt eine isolierende Funktion, wie man sie von Fenstern kennt. Der Zwischenraum reguliert die Temperaturunterschiede zwischen Innen und Außen, was die Kondensierung der Luftfeuchtigkeit zusätzlich reduziert. Meist ist ein Innenhimmel aus Baumwolle gefertigt, so dass das Gewebe Feuchtigkeit in der Abkühlungsphase aufnehmen und, sobald höhere Temperaturen herrschen, wieder abgeben kann.

Natürlich haben auch die unterschiedlichen Materialien einen Einfluss auf die Kondenswasserbildung. Atmungsaktive Gewebe wie Leacryl können Feuchtigkeit nach außen abgeben. Im Gegensatz dazu ist kunststoffbeschichtetes Polyestergewebe nicht atmungsaktiv und absolut wasserfest, was die Bildung von Kondenswasser wesentlich eher ermöglicht.

dwt hat verschiedenste Zeltmaterialien im Angebot, die je nach Anforderung und Einsatzgebiet der Zelte verwendet werden. Jedes Material hat seine Vorteile, wobei neben der Haltbarkeit auch Wohnqualität, Komfort und Gewicht eine wichtige Rolle spielen. Dabei legt dwt ebenso großen Wert auf ausreichende Lüftungsmöglichkeiten, damit die Bildung von Kondenswasser so gut es geht verhindert wird.

Eine Übersicht der verschiedenen Gewebe und Materialien finden Sie hier.

Tipps, wie Sie Kondenswasser vermeiden

  • Lagern Sie nasse Sachen nicht im Zelt. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, packen Sie sie inwasserdichtes Material ein, damit das Wasser nicht verdunsten kann.
  • Lüften Sie möglichst erst abends. Dann ist die Luft weniger feucht.
  • Achten Sie auf ausreichend Lüftungsmöglichkeiten im Zelt. Ideal ist es, wenn Sie querlüften können. 
  • Kochen Sie möglichst im Freien. Damit vermeiden Sie die Entstehung von Dampf.
  • Verwenden Sie möglichst keine Gas- oder Ölheizung im Zelt. Denn sie setzt warme Luft frei.

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Ved konceptudarbejdelse og udvikling af dwt-telte spiller holdbarhed, modstandsdygtighed mod vandtryk, lys- og vandægthed en central rolle. 

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