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Praxistipp von dwt-Zelte: Mobilzelt am Camper stabil aufbauen und abdichten

Extras und Accessoires machen das Outdoor-Erlebnis sicherer und gemütlicher.

Niesky. So schön das Verreisen mit Campingbus, Kastenwagen oder Reisemobil ist: Abhängig von der Verweildauer am Urlaubsort, der Witterung und den persönlichen Anforderungen kann es toll sein, direkt am Mobil einen zusätzlichen Raum zu haben. Er lässt sich optimal mit einem Mobilzelt schaffen. dwt-Zelte bietet viele Varianten, insbesondere leichte, praktische Luftzelte. Damit später beim Aufbau alles reibungslos läuft, sollten vor dem Kauf verschiedene Überlegungen erfolgen. Claus Winneknecht, Inhaber und Geschäftsführer von dwt-Zelte, weiß, worauf es ankommt: „Das Gesamtpaket muss stimmen. Wir bieten Kunden dafür nicht nur vorteilhafte Extras, Accessoires und funktionales Zubehör, sondern auch konkrete Praxis-Tipps für mehr Komfort und Sicherheit durch Windblende, Windschutz-Schlauch, die Elektro-Luftpumpe Supporter und weitere nützliche Helfer.“

 

Zugluft vermeiden mit Windblende Campingbus oder Windschutz-Schlauch

Beim Sitzen im Mobilzelt kann es lästig sein, stets einen kühlen Luftzug um Knöchel und Beine zu spüren. Um das Problem zu lösen, muss der Raum unter dem Fahrzeug zum Zelt hin dicht abgeschlossen werden. Von dwt-Zelte gibt es dafür entweder die Windblende Campingbus in 2 Größen oder den aufblasbaren Windschutz-Schlauch, beidekinderleicht in der Anwendung.

 

Die Windblende aus beidseitig PVC-beschichtetem Polyestergewebe wird in die Radfelgen eingehängt und gespannt. Integrierte Ösen für Erdnägel und Haken verstärken die Verankerung. Der alternativ anwendbare Windschutz-Schlauch lässt sich entlang der Fahrzeugkante auslegen und mit Luft befüllen. Schon wird Zugluft vermieden und heftiger rückseitiger Wind kann das Zelt auch nicht ballonartig aufblasen. Letztlich steht es damit sogar noch stabiler. Der abdichtende Windschutz-Schlauch schmiegt sich flexibel an – auch bei Fahrzeugen mit erhöhter Anbauhöhe/Anschlusshöhe. Hier ragt das Zelt nicht selten über die hintere Achse hinaus. Diese Differenz kann mit dem Windschutz-Schlauch ausgeglichen werden. Dafür wird er einfach um das hintere Rad gelegt. Übrigens sind die Windblende Campingbus und der Windschutz-Schlauch auch bei Campern mit Haustieren sehr beliebt, weil sie die Sicherheit im Zelt allgemein erhöhen.

 

Aufpumpen wie von Zauberhand

Um die Windblende Campingbus oder den Windschutz-Schlauch im Nu aufzupumpen, gibt es bei dwt-Zelte die manuelle Luftpumpe Quick-Air-Press und die elektrische Luftpumpe Supporter. Die E-Variante eignet sich auch für Luftzelte, die anstelle von Metall- oder Fiberglasgestängen durch ein System aufblasbarer Luftkammern stabilisiert werden. Sie wird über ein Anschlusskabel mit DC 12 V-KFZ-Stecker angeschlossen und hat ein integriertes Manometer, um die Pumpleistung von 1 bis 15 psi mit Adaptern einzustellen.

 

Grundsatzfrage: Wie lassen sich Zelt und Fahrzeug solide verbinden?

Zunächst kommt es auf den Zelttyp an:

  • Handelt es sich um ein in die Markise eingezogenes Vorzelt, muss zwischen Dach- und Seitenwand-Montage unterschieden werden.

 

Bei einer dachmontierten Markise legen sich die Zeltseitenwände eng an das Fahrzeug an. Abstehende Profilleisten lassen sich mit optional erhältlichen Schaumstoffwülsten von dwt-Zelte ausgleichen. Sie werden am hinteren Seitenwandende des Vorzelts mit Klett- und Flauschverschluss befestigt. Dazu kommt eine präzise positionierte Andruckstange für erhöhte Abdichtung.

 

Bei einer seitenwandmontierten Markise endet das Zelt im Abstand der Markisenkasten-Tiefe vor dem Fahrzeug. Damit auch hier ein möglichst straffer und dichter Aufbau entsteht, bietet dwt-Zelte Distanzkissen. Sie können die Luftschläuche in Luftzelten verlängern, damit diese optimal gegen die Fahrzeugwand drücken. Parallel lassen sich an den Wänden auch Luftpolster einsetzen. Die passende Andruckstange, in das teilbefüllte Polster eingebettet, maximiert die Dichte auch an erhabenen Profilleisten auf der Fahrzeugwand.

 

  • Handelt es sich um ein freistehendes Mobilzelt, ist dieses mit einer Verbindungsschleuse ausgestattet, um den räumlichen Abstand zwischen Fahrzeug und Zelt zu überbrücken. Ihre Anbringung erfolgt bei Campingbussen über den zum Lieferumfang gehörenden Schleusenstab, ggf. unterstützt durch Klappsauger, die dwt-Zelte ebenfalls als Zubehör bietet. Sie eignen sind aber nur bei glatten, ebenen Dachflächen.

 

Als Alternative zum Klappsauger kann der Zeltanbau mit Keder- oder Magnetadaptern erfolgen. Allerdings muss für Kederadapter eine Kederschiene vorhanden sein, während Magnetadapter natürlich nur bei Fahrzeugen mit Stahldach funktionieren. Speziell bei SUVs/CUVs kann durch Schleusenstab und festvernähte Klettverschlüsse in Verbindung mit der Dachreling angebaut werden.

 

Für Anbau und Abdichtung von freistehenden Mobilzelten an Kastenwagen und alle anderen höheren Mobil-Fahrzeugklassen wird eine Überwurf-Lasche verwendet. Sie erzeugt einen wettergeschützten Übergang, den seitliche Verblendungen komplettieren können.

 

Weitere Informationen zu den vielen Extras und Accessoires für Zeltaufbau, Zeltstabilisierung und Zeltausstattung sowie zum gesamten Lieferprogramm:

https://dwt-zelte.de/

Die Windblende Campingbus erlaubt es, den Bereich unter dem Fahrzeug zum Innenraum des Zelts gegen Zugluft und rückwärtigen Wind abzuschirmen.

Als Alternative zur Windblende eignet sich der robuste Windschutz-Schlauch. Er hält lästige Zugluft ab und muss nach der Ankunft am Urlaubsort nur manuell oder elektrisch aufgepumpt werden.

Die ersten Stunden nach der Ankunft am Urlaubsort sollen nicht in ein Krafttraining ausarten. Mit der E-Pumpe Supporter von dwt-Zelte blasen sich die Windblende, der Windschutz-Schlauch oder sogar das komplette Luftzelt wie von alleine auf.

Neben hochwertigen Schaumstoffwülsten für die Zeltabdichtung hat dwt-Zelte unterschiedliche Distanzpolster im Accessoires-Programm, die sich einfach per Klettverschluss anbringen lassen.

Mit Schaumstoffwulst und Andruckstange lässt sich das Zelt bei einer dachmontierten Markise noch winddichter aufbauen.

Anstelle einer Verbindungsschleuse kann das freistehende Mobilzelt auch über einen Kederadapter solide mit dem Fahrzeug verbunden werden.

Als alternative Verbindung bietet sich für Fahrzeuge mit Stahldach der kraftvolle Magnetadapter von dwt-Zelte für den soliden Anschluss des freistehenden Mobilzelts an.